Monatsarchiv für August 2009

1995 – Emu-Palladium.de

Freitag, den 28. August 2009

Im Jahre 1995 wurde von der Perth Mint erstmalig eine Palladiummünze ausgegeben. Es handelte sich um die 40 Dollar Emu Münze 1995 in der Qualität Proof. Die Maximalauflage dieser Ausgabe beträgt 2.500 Exemplare, die auch komplett ausgeprägt wurden. Die Münze wurde in einem schwarzen Holzetui mit Echtheitszertifikat zum Preis von AU$350 verkauft. Maximal 75 Münzen wurden in einem so genannten Four Metal Proof Set 1995 ausgegeben.

Australien 40 Dollar Emu 1995 Proof

Etui Emu 1995 Proof

Dieses Four Metal Proof Set wurde in einem Holzetui mit grünem Münzeinleger und Zertifikat von der Perth Mint im Jahre 1995 ausgegeben und beinhaltet folgende vier Münzen in der höchsten Prägequalität Proof:

AU$1 Silber 1 Unze Kookaburra 1995
AU$ 100 Gold 1 Unze Känguru 1995
AU$ 100 Platin 1 Unze Koala 1995
AU $ 40 Palladium 1 Unze Emu 1995

Australien Four Metal Proof Set 1995

COA Australien Four Metal Proof Set 1995

Im August 1997 brachte die Perth Mint ein so genanntes Typeset auf den Markt, um für die Proof-Ausgaben eine stilvolle Verpackung anbieten zu können. Dieses Typeset besteht aus einem schwarzen Etui, in welchem die drei verausgabten Proof Münzen Platz finden. Außerdem beinhaltet dieses Set eine mehrseitige Broschüre über die komplette Emuserie. Dieses Typeset wurde ohne Münzen zu einem Preis von AU$65 verkauft. Die Auflage beträgt maximal 750 Exemplare.

First Typeset Collection Emu Palladium

First Typeset Collection Emu Palladium Deckel

Um das Interesse der Emu Palladiummünzen weiter zu steigern, brachte die Perth Mint Anfang 1998 ein limitiertes Set aus drei Prints / Grafiken heraus, die die Motive der Emu-Ausgaben abbildeten. Die Prints wurden von den jeweiligen Designerinnen der Münzen, Louise Pinder und Milena Milan, gestaltet. Diese Prints sind auf maximal 250 Exemplare limitiert und einzeln durchnummeriert. Der Ausgabepreis für diese Grafiken lag bei AU$90.

Grafiken Deckblatt

Grafiken

1996 – Emu-Palladium.de

Freitag, den 28. August 2009

Im Jahre 1996 wurde von der Perth Mint die Bullionausgabe Emu 1996 ausgegeben. Die Maximalauflage dieser Ausgabe beträgt 5.000 Exemplare. Maximal 2.000 dieser Münzen wurden in einem Set mit einer Telefonkarte zu einem Festpreis ausgegeben. Die restliche Menge wurde lose in einer Kapsel verkauft. Ob diese komplett ausgeprägt wurden, ist nicht bekannt. Der Verkaufspreis der Perth Mint lag bei 110% des aktuellen Palladiumpreises.

Australien 40 Dollar Emu 1996 Bu

Dieses Set mit einer 1996 Bu Palladium-Münze und einer AU$ 5 Telefonkarte, welche ebenfalls als Motiv eines Emu trägt, wurde im Jahre 1996 zu einem Festpreis von AU$ 235 verkauft. Eine solche Ausgabe mit Telefonkarte ist die erste in der australischen Münzgeschichte. Die Telefonkarte ist nicht gebraucht und in eine Schutzhülle eingepackt.

Australien 40 Dollar Emu 1996 Bu in eckiger Kapsel

Australien 40 Dollar Emu 1996 Deckel Etui Telefonkartenset

Australien 40 Dollar Emu 1996 Etui Telefonkartenset

Australien 40 Dollar Emu 1996 Etui Telefonkartenset Einleger

Australien 40 Dollar Emu 1996 Etui Telefonkartenset Telefonkarte

Darüber hinaus wurde von der Perth Mint 1996 eine Emu Palladium-Münze in Proof ausgegeben. Die Maximalauflage dieser Ausgabe beträgt 2.500 Exemplare, wovon allerdings nur 1144 Exemplare ausgeprägt wurden. Die Münze wurde in einem schwarzen Holzetui mit Echtheitszertifikat zum Preis von AU$350 verkauft. Maximal 100 Münzen der Gesamtauflage wurden in einem so genannten Four Metal Proof Set 1996 ausgegeben.

Australien 40 Dollar Emu 1996 Proof

Australien 40 Dollar Emu 1996 Proof Etui

Australien 40 Dollar Emu 1996 Proof karton

Australien 40 Dollar Emu 1996 Proof Karton mit Etui und COA

Australien 40 Dollar Emu 1996 Proof COA VS

Australien 40 Dollar Emu 1996 Proof COA RS

Das Four Metal Proof Set wurde in einem Holzetui mit grünem Münzeinleger und Zertifikat von der Perth Mint im Jahre 1996 ausgegeben und beinhaltet folgende vier Münzen in der höchsten Prägequalität Proof:

AU$1 Silber 1 Unze Kookaburra 1996
AU$ 100 Gold 1 Unze Känguru 1996
AU$ 100 Platin 1 Unze Koala 1996
AU $ 40 Palladium 1 Unze Emu 1996

Australia Four Metal Proof Set 1996 Etui
Australia Four Metal Proof Set 1996

Im August 1997 brachte die Perth Mint ein so genanntes Typeset auf den Markt, um für die Proof-Ausgaben eine stilvolle Verpackung anbieten zu können. Dieses Typeset besteht aus einem schwarzen Etui, in welchem die drei verausgabten Proof Münzen Platz finden. Außerdem beinhaltet dieses Set eine mehrseitige Broschüre über die komplette Emuserie. Dieses Typeset wurde ohne Münzen zu einem Preis von AU$65 verkauft. Die Auflage beträgt maximal 750 Exemplare.

First Typeset Collection Emu Palladium

First Typeset Collection Emu Palladium Deckel

Um das Interesse der Emu Palladiummünzen weiter zu steigern, brachte die Perth Mint Anfang 1998 ein limitiertes Set aus drei Prints / Grafiken heraus, die die Motive der Emu-Ausgaben abbildeten. Die Prints wurden von den jeweiligen Designerinnen der Münzen, Louise Pinder und Milena Milan, gestaltet. Diese Prints sind auf maximal 250 Exemplare limitiert und einzeln durchnummeriert. Der Ausgabepreis für diese Grafiken lag bei AU$90.

Grafiken Deckblatt

Grafiken

1997 – Emu-Palladium.de

Freitag, den 28. August 2009

Im Jahre 1997 wurde von der Perth Mint die Bullionausgabe Emu 1997 ausgegeben. Die Maximalauflage dieser Ausgabe beträgt 5.000 Exemplare. Ob diese komplett ausgeprägt wurden, ist nicht bekannt. Der Verkaufspreis der Perth Mint lag bei 110% des aktuellen Palladiumpreises.

40 Dollar Emu Palladium 1997 Bu

Darüber hinaus wurde von der Perth Mint, mit der 1997er Ausgabe in Proof, die letzte Emu Palladium-Münze in Proof ausgegeben. Die Maximalauflage dieser Ausgabe beträgt 2.500 Exemplare, wobei auf Grund des hohen Palladiumpreises nur 769 Exemplare ausgeprägt wurden. Dadurch zählt diese Münze zu den seltensten Emu-Ausgaben. Die Münze wurde in einem schwarzen Holzetui mit Echtheitszertifikat zum Preis von AU$425 verkauft. Maximal 100 Münzen der Gesamtauflage wurden in einem so genannten Four Metal Proof Set 1997 ausgegeben.

40 Dollar Australien Emu Palladium 1997 Proof

Etui Emu 1997 Proof

Dieses Four Metal Proof Set wurde in einem Holzetui mit grünem Münzeinleger und Zertifikat von der Perth Mint im Jahre 1997 ausgegeben und beinhaltet folgende vier Münzen in der höchsten Prägequalität Proof:

AU$1 Silber 1 Unze Kookaburra 1997
AU$ 100 Gold 1 Unze Känguru 1997
AU$ 100 Platin 1 Unze Koala 1997
AU $ 40 Palladium 1 Unze Emu 1997

Australien Four Metal Proof Set 1997

Im August 1997 brachte die Perth Mint ein so genanntes Typeset auf den Markt, um für die Proof-Ausgaben eine stilvolle Verpackung anbieten zu können. Dieses Typeset besteht aus einem schwarzen Etui, in welchem die drei verausgabten Proof Münzen Platz finden. Außerdem beinhaltet dieses Set eine mehrseitige Broschüre über die komplette Emuserie. Dieses Typeset wurde ohne Münzen zu einem Preis von AU$65 verkauft. Die Auflage beträgt maximal 750 Exemplare.

First Typeset Collection Emu Palladium

First Typeset Collection Emu Palladium Deckel

Um das Interesse der Emu Palladiummünzen weiter zu steigern, brachte die Perth Mint Anfang 1998 ein limitiertes Set aus drei Prints / Grafiken heraus, die die Motive der Emu-Ausgaben abbildeten. Die Prints wurden von den jeweiligen Designerinnen der Münzen, Louise Pinder und Milena Milan, gestaltet. Diese Prints sind auf maximal 250 Exemplare limitiert und einzeln durchnummeriert. Der Ausgabepreis für diese Grafiken lag bei AU$90.

Grafiken Deckblatt

Grafiken

1998 – Emu-Palladium.de

Freitag, den 28. August 2009

Im Jahre 1998 wurde eine sehr kleine Menge des 1998er Emu in Bu ausgeprägt, bis die Produktion dann komplett ausgesetzt wurde. Mit ein Grund dafür war, dass der Palladiumpreis anfing stark anzusteigen, was den schwierigen Absatz der Stücke noch weiter erschwerte. Die Perth Mint schloss die Prägung zu dieser Zeit nicht ab, sondern setzte diese nur aus. Dies brachte die Möglichkeit, die Münze zu einem späteren Zeitpunkt bis zur Maximalauflage von 5.000 Exemplaren auszuprägen.

40 Dollar Emu Palladium 1998 Bu

Vermutlich auf Grund der Palladiumausgaben Kanadas – 2006 wurde ein so genanntes „Constellation Set“, welches Münzen mit einer Auflage von je 300 Exemplaren enthält, ausgegeben – wurde 2006 die Bitte an die Perth Mint herangetragen, wieder Palladiummünzen zu prägen. Laut Aussagen der Perth Mint stammt diese Bitte von einem Händler aus „Übersee“. Da in Deutschland die 1998er Emu Münzen in großer Anzahl aufgetaucht sind, gehe ich sehr stark von einem deutschen Händler aus. Da die Perth Mint sich über eine Produktion weiterer Palladiummünzen, auf Grund des Absatzes, nicht sicher war, wurden „zwei kleinere Mengen“ der 1998er Emu Münzen nachgeprägt , die in der Gesamtauflage von 5.000 Exemplaren enthalten sind, aber die Maximalauflage nicht erreicht haben soll. Zwischen diesen beiden Testmengen gibt es bei den Münzen keinen Unterschied, allerdings an der Verpackung, der Kapsel. So kann man bei der einen Testmenge den Rand der Münze durch die Kapsel erkennen, und bei der anderen nicht bzw. nur sehr schwer. Diese Nachprägungen wurden dann vermutlich an den Händler, der den Antrag an die Perth Mint gestellt hatte, geliefert, um den Absatz zu testen. Dieser Test scheint von Seiten der Perth Mint nicht erfolgreich gewesen zu sein, da diese aktuell keine weiteren Ausgaben plant. Die offiziellen Gründe liegen darin, dass die Perth Mint mit der Prägequalität nicht zufrieden sei. Des weiteren ist es nicht einfach, Münzen aus Palladium zu prägen, da eine hohe Ausschussrate vorhanden ist und dieser Ausschuss nur kostspielig wieder recycelt werden könne.

Auch die 1998er Prägungen wurden durch die Perth Mint zu je 20 Münzen eingeschweißt und in den Handel gebracht

Rolle mit 20 Münzen Emu 1998 Palladium

Abschließend ist darauf hinzuweisen, dass durch die Nachprägungen der Preis dieser Münze von etwa 1000 Euro vor der Nachprägung, auf etwa 300 Euro fiel, sich mittlerweile aber langsam von seinem Tief erholt. An diesem Beispiel ist sehr gut zu erkennen, dass der Sammlerkreis von Palladiumsammlern aktuell noch sehr klein ist, was sich allerdings in den nächsten Jahren ändern könnte, da das Sammeln von Palladiummünzen eine bunte Vielfalt an Münzen bietet und dies bei nur sehr wenigen verschiedenen Ausgaben.

Grading – Emu-Palladium.de

Freitag, den 28. August 2009

In den USA ist es sehr weit verbreitet, dass Münzen durch autorisierte Unternehmen „gegradet“ (eingestuft) werden. Diese Grading Companies legen anhand der „US Grading Terms“, die von Dr. William H. Sheldon (Sheldon System) im Jahre 1949 entwickelt wurden, den Erhaltungsgrad einer Münze fest. Das Sheldon System besitzt 70 Abstufungen, welche eine sehr genaue Bewertung von Münzen ermöglichen. Die deutschen Bewertungsgrade weisen eine deutlich gröbere Einstufung auf, was auch einen Vergleich zwischen dem US-Grading und den deutschen Erhaltungsgraden nicht einfach macht. Das Sheldon System verwendet zur Einstufung ein Buchstabenkürzel, sowie eine Zahl zwischen 1 und 70, wobei 70 die beste Erhaltung widerspiegelt. Dieses System hat einen großen Vorteil, was Münzen in Proof (Polierte Platte / PR, PP) angeht, da diese im Sheldon System in 10 Einheiten in der Erhaltung untergliedert werden. Sollte eine Proof Münze Kratzer oder andere Schäden aufweisen, so ist auch eine Einordnung dieser Münze in einem Erhaltungsgrad schlechter als PR-60 durchaus möglich. So gibt es teilweise auch Proof Münzen, die mit AU-50 oder noch schlechter gegradet wurden.

Bei allen Vorteilen, die dieses System mit sich bringt, sollten aber auch die Nachteile beleuchtet werden. Es gibt dutzende Grading Companies in den USA. Ein Test dieser Unternehmen durch PNG (Professional Numismatists Guild) und ICTA (Industry Council for Tangible Assets) im Jahr 2006 hat gezeigt, dass es drastische Unterschiede mit der Einschätzung der Erhaltungsgrade innerhalb der Grading Companies gibt. Aus diesem Grund ist Vorsicht geboten mit gegradeten Münzen. Man sollte deshalb bei jeder Münze noch einmal selbst die Erhaltung einschätzen und nicht auf das Grading vertrauen. Die beiden Testsieger waren PCGS (Professional Coin Grading System) und NGC (Numismatic Guaranty Corporation of America), welche somit zu empfehlen sind. Weitere Nachteile, die durch das Grading entstehen, sind, dass die Münze sich nicht mehr in der Originalverpackung (Kapsel, Etui, etc.) befindet, sondern in einem sogenannten „coin slab“. Das Verpacken der Münze wird in der Fachsprache als „slabbing“ bezeichnet. Ein weiterer Nachteil dieses „slabbing“ ist, dass man die Randinschrift der Münze teilweise (meist bei älteren Coin Slabs) nicht mehr erkennen kann. Dies ist unter anderem bei Münzen aus dem Kaiserreich sehr problematisch, da man u.a. an der Randinschrift Fälschungen erkennen kann. Außerdem werden „gegradete“ und „geslabbte“ Münzen meist nicht mehr mit dem Originalzertifikat der Ausgabe angeboten. Das „coin slab“ beinhaltet einen Zettel, auf dem der „gegradete“ Erhaltungsgrad, der Name der Münzausgabe sowie eine Identifikationsnummer aufgedruckt sind. Leider ist es in der Vergangenheit schon öfter vorgekommen, dass die „coin slabs“ gewaltsam geöffnet wurden, und die Münze durch eine in der Erhaltung schlechtere ausgetauscht wurde. Dies lässt sich dadurch erklären, dass sich für Münzen mit sehr hohem „grading“ sehr hohe Preise erzielen lassen. Teilweise sind auch sehr große Preisunterschiede zwischen einer MS-69 und MS-70 gegradeten Münze im Handel zu finden.

In Europa gibt es bis jetzt nur beschränkte Möglichkeiten, seine Münzen einem Grading zu unterziehen. Allerdings gibt es die Möglichkeit leere „coin slabs“ aus den USA zu beziehen und dann die Münzen selbst einzuschätzen und zu verpacken. Durch diese Möglichkeit tauchen gelegentlich auch Nachahmungen der renommierten Grading Companies auf dem Markt auf. Um sich davor zu schützen, bietet PCGS eine Online-Datenbank an (PCGS-Datenbank) , in der man anhand der Seriennummer des „coin slabs“ von PCGS, die „gegradete“ Münze in der Datenbank finden kann.

Von PCGS wurden auch Emu Palladiummünzen „gegradet“ (Auszugsweise):

03845344 1996 Bu MS68
03845343 1997 Bu MS67
10139913 1997 Proof PR67DC (DC = Deep Cameo)
11205816 1998 Bu MS69
13386668 1998 Bu MS69
13386669 1998 Bu MS69

1997 Palladium Emu Bu in Coinslab PCGS

Um einen Einblick in den Ablauf eines „Grading-Prozesses“ zu bekommen, empfehle ich Ihnen folgendes Werbevideo von PCGS:

PCGS.com Video (DSL)

PCGS.com Video (ISDN/Modem)

Kanada Maple Leaf Palladium 2009

Donnerstag, den 20. August 2009

In den vergangenen Tagen verdichteten sich die Informationen weiter, dass in den nächsten Wochen der neue 50 Dollars Palladium Maple Leaf der Royal Canadian Mint (RCM) aus dem Jahr 2009 erhältlich sein wird. Die Ausgabe sei Anfang September geplant, wobei noch nicht klar ist, bis wann diese Stücke auch in Deutschland im Handel zu finden sein werden.

Der Palladium Maple Leaf gehört zu den auflagenstärksten Anlagemünzen aus Palladium und wurde mit dem Jahrgang 2005 zum ersten Mal präsentiert.Kanada Maple Leaf Palladium 2009Bei seiner Premiere erreichte diese Münze eine stattliche Auflage von 62.919 Exemplaren. Im darauf folgenden Jahr wurden noch einmal Münzen, allerdings mit der veränderten Jahreszahl 2006, im Umfang von 68.707 Exemplaren geprägt, was die Vorjahresausgabe deutlich übertraf.

Mit der Prägung 2007 wendete sich allerdings das Blatt und der Absatz brach zum Vorjahr spürbar ein, welches die Auflagenzahl von „nur“ noch 15.415 25.109 Exemplaren deutlich widerspiegelt. Durch diesen Rückgang entschloss sich die RCM für das Jahr 2008 vorerst keine Pd Maple Leafs zu produzieren, wobei man sich -wie auf Nachfrage bei der RCM bestätigt wurde- eine Produktion vorbehalten würde, wenn die Marktsituation wieder positiv werden würde, was aktuell der Fall scheint.

Informationen bezüglich einer eventuellen Anpassung des Motives und/ oder einer Änderung der technischen Parameter liegen uns aktuell nicht vor. Sollten sich Änderungen zu den Vorjahren ergeben, werden wir Sie an dieser Stelle informieren.